Die Idee wurde von Werner Fuchs, Prüfer des DKV (Deutscher Karate Verband), Trainer und ehemaliges Vorstandsmitglied des Tiengener Karatevereins, 10 Jahre 1. Vorsitzender der Karateschule Bad Säckingen, ins Leben gerufen.
Bereits Ende 1993 wandte sich eine Frau aus Küssaberg - ihr Sohn war Schüler von Werner Fuchs - an ihn und fragte, ob er nicht eine Möglichkeit sehe, dass auch in Küssaberg eine Trainingsstätte errichtet werden könne.
Ein Dojo wüsste sie bereits (die Reckinger Gemeindehalle) und Beziehungen zur Gemeinde hätte sie auch.
Am 29. Dezember 1994 wurde nun die Hochrheinkarateschule-Küssaberg e.V (HKS) gegründet.
Nach Gründung und Zustimmung durch die Gemeinde, startete die HKS ihren ersten Anfängerkurs am 10. Februar 1995.
Es war ein Riesenaufkommen am ersten Abend mit 100 Besuchern, 50 blieben da als Mitglieder, davon ¾ Kinder und ¼ Erwachsene.
Durch Zugänge und Abgänge aus den verschiedensten Gründen konnten wir die Mitgliederzahl bis heute auf einen Stand von 50 Mitgliedern bringen und halten, was wir ganz toll finden, denn ein Verein in unserer Größe kann sich auch noch um jeden Einzelnen kümmern.
Die Persönlichkeit des Karatekas sowie
die Kameradschaft steht bei uns im Vordergrund.